Die wichtigsten Social Media-Kanäle

Geschützt: Die wichtigsten Social Media-Kanäle auf einen Blick

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Fun Facts über Social Media

Fun Facts über Social Media

Vor kurzem sind wir Socialmaniacs beim Recherchieren über eine Information von Mark Zuckerberg gestolpert, die uns staunen ließ. Gleich war der Ehrgeiz gepackt und wir wollten uns gegenseitig mit weiteren Fun Facts über Social Media übertrumpfen. Dabei ist eine beachtliche Sammlung zustande gekommen. Und natürlich wollen wir euch daran teilhaben lassen. Also holt euch ein Glas Wein, eine Tafel Schokolade, lehnt euch zurück und staunt über Einblicke in die virtuelle Welt der sozialen Medien, die euch zum Mittelpunkt auf der nächsten Party machen.

Fun Fact #1

Alle kennen den LIKE-Button auf Facebook. Aber wusstest du auch, dass dieser ursprünglich AWESOME-Button heißen sollte? Fast alle Mitarbeiter bei Facebook waren dafür, doch letztendlich hat sich Mark Zuckerberg dagegen entschieden. Ziemlich awesome, oder?

Fun Fact #2

Jemand, der auf Twitter eine Million oder mehr Follower hat wird auch „Twillionair“ genannt.

Fun Fact #3

Im Durchschnitt verbringen wir in unserem Leben 5 Jahre und 3 Monate in Sozialen Medien. Also ehrlich, so genau wollten wir’s jetzt auch nicht wissen!

Fun Fact #4

Kennst du den Grund, warum die Farbe von Facebook blau ist? Ganz einfach, das liegt an der Rot-Grün-Blindheit von Mark Zuckerberg. Dieser Fakt ist übrigens Auslöser für diesen Artikel hier gewesen.

Fun Fact #5

Instagram und Essen: Rate mal, welche Speise am häufigsten auf Instagram abgebildet wird. Pizza! Gefolgt von Sushi und Steak.

Fun Fact #6

Der ursprüngliche Name von Facebook war tatsächlich Facemash.

Fun Fact #7

YouTube war zunächst als Video Dating App angedacht und sollte Tune in Hook up heißen.

Fun Fact #8

Facebook zählt in den USA tatsächlich zu den Hauptgründen, die als Scheidungsursache angeführt werden.

Fun Fact #9

YouTube zelebriert den 1. April. Jedes Jahr werden Millionen User ausgetrickst. Beim ersten Mal stellten sie ihre Seite auf den Kopf.

Fun Fact #10

Als Snapchat 2011 gegründet wurde, hatte es einen viel niedlicheren Namen, nämlich Picaboo. Das wiederum kommt vom englischen Wort Peek-a-boo, was ein ein kindlicher Ausdruck für „Schau mal“ (guck-guck) ist.

Fun Fact #11

Auf Facebook kannst du die Systemsprache auf Pirat umschalten. Probier’s doch mal!

Fun Fact #12

LinkedIn gilt als das soziale Netzwerk mit dem höchsten Bildungsstand. Etwa die Hälfte der User haben einen Universitätsabschluss, die anderen 50 Prozent behaupten es.

Fun Fact #13

Inspiriert von Flickr, hatte Twitter zunächst auch einen anderen Namen angedacht: twttr. Alternative Optionen umfassten Twitch, Smssy und Friendstalker (wie sympathisch).

Fun Fact #14

Fast alle Snapchat-Nutzer (genauer gesagt 93 Prozent) haben schon mal ein Foto ihres Getränkes versendet.

Fun Fact #15

Erklärvideos (How-to-tutorials) gehören zu den beliebtesten Videokategorien auf YouTube. Am häufigsten gesucht wurde bisher How to kiss, gefolgt von How to tie a tie (Wie man eine Krawatte bindet).

Fun Fact #16

Instagram hatte vor dem Launch auch einen anderen Namen: Codename. Letztendlich disponierte man um und kreierte den Namen Instagram, in dem man die Worte insta camera und telegram verband.

Fun Fact #17

60 Prozent der Facebook-Nutzer würden ihr Profil löschen, wenn man ihnen dafür 500 Euro gibt. Du auch? Wir jedenfalls nicht!


Kennst du Fun Facts über Social Media? Dann schreib sie doch in einen Kommentar! Wir Socialmaniacs sind gespannt!

Instagram for Business

Benefits von Instagram for Business

Ist die Pflege des Instagram-Accounts nicht extrem aufwendig? Spreche ich auf Instagram auch die richtigen Leute an? Muss ich mich unbedingt in Reels vor der Kamera zeigen? Wenn du dir genau diese Fragen stellst, bist du hier richtig! Denn vor allem für Unternehmer bietet Instagram wesentliche Benefits.

Instagram for Business zahlt sich aus

Reichweitenpotenzial

Mit weltweit mehr als 1 Milliarde aktiven Nutzern zählt Instagram zu den Top-Plattformen im Social Media Bereich. Mehr als 500 Millionen Menschen nutzen diesen Onlinedienst täglich, weshalb nur wenige Social-Media-Plattformen in puncto Reichweite mithalten können.

Instagram for Business

Hoch involvierte Nutzergruppe

Im Gegensatz zu anderen Online-Plattformen zeichnet sich die Instagram-Community durch ein vergleichsweise geringes Durchschnittsalter aus. Der zwanglosen und abwechslungsreichen Atmosphäre auf Instagram wird ein höherer Unterhaltungswert zugeschrieben, als anderen sozialen Medien. Du kannst demnach auch als Unternehmen über eine freundschaftliche und humoristische Ebene mit deinen Followern kommunizieren.

Aber unterschätze niemals die Ansprüche deiner Abonnenten! Instagram-User werden im Sekunden-Takt mit neuen Beiträgen bombardiert und von Informationen überschwemmt. Also was macht deinen Beitrag so speziell und wieso sollten deine Follower in der ganzen Informationsflut genau auf diesen achten?

Deine Zielgruppe

Du hast ein einzigartiges Produkt entworfen oder bietest eine Dienstleistung als Expertin oder Experte an und möchtest damit nun Menschen auf der ganzen Welt begeistern? Schalte sinnvolle Werbeanzeigen, mit denen du jene Personen erreichst, die für deinen Unternehmenserfolg wichtig sind. Mit Hilfe der Targeting-Option werdem die geographischen, demographischen und psychographischen Daten deiner Zielgruppe, sowie deren präferierte Verhaltensweisen definiert. So ist dir der maximale Output sicher!

Instagram for Business

Influencer werden zu Multiplikatoren

Du möchtest für dein Unternehmen innerhalb kurzer Zeit eine große Community aufbauen? Kooperationen mit Instagram-Influencern können die perfekte Lösung für dich sein. Da deren Abonnenten-Anzahl im mehrstelligen Millionenbereich liegen kann, eignen sich Influencer bestens als Multiplikatoren. Jedoch kann diese Marketing-Maßnahme sehr kostspielig sein. Für derartige Investitionen solltest du demnach eventuell auf das Fachwissen von Instagram-Profis, wie beispielsweise uns Socialmaniacs, zurückgreifen.

Warum spricht jeder von Reel – sind die wirklich so wichtig?

In den vergangenen Monaten hat Instagram tatsächlich massiv Reels gepusht. Reels erzeugten mehr Reichweite als Bildbeiträge im Feed und Profile, die regelmäßig und oft Reels posteten waren extrem gut sichtbar. Nachdem diese Aurichtung jedoch nicht auf uneingeschränkte Gegenliebe der User traf, nahm Instagram nun den extremen Fokus auf Reels wieder zurück. Trotzdem solltest du Reels zu deinem Beitragsmix auf Instagram zählen.

Du musst auch nicht unbedingt selbst vor die Kamera treten und dich in deinem Reel zeigen. Mache zum Beispiel Unboxing-Videos oder Screenvideos, wenn du ein neues Tool oder eine neue App ausprobierst. Selbst wenn du noch ein wenig schüchtern vor der Kamera bist, empfehlen wir dir, langsam an die Sache heranzugehen und dich doch ab und zu zu zeigen. So können deine Follower eine persönlichere Beziehung zu dir aufbauen.


Wenn du mehr zu Instagram lesen möchtest, dann klicke hier: How to Instagram.

Begeben wir uns auf die Reise in die Instagram-Welt. Gemeinsam erforschen wir die Wünsche deiner Zielgruppe, steigern deine Bekanntheit und präsentieren deine Produkte. In kurzer Zeit kurbeln wir zusammen deine Umsatzzahlen an. Melde dich einfach unter info@socialmania.at! Wir Socialmaniacs freuen uns auf ein gemeinsames Instagram-Abenteuer!

Nutzer auf der Facebook-Seite blockieren

Nutzer auf Facebook blockieren

Wir werden immer wieder gefragt, was man als Facebook-Seitenbetreiber machen kann, wenn eine bestimmte Person auf deiner Seite ihr Unwesen treibt. Gemeint sind damit zum Beispiel destruktive Kommentare, Beschimpfungen oder das Posten von SPAM. In so einem Fall kannst du diesen Nutzer auf der Facebook-Seite blockieren. Diese Sperrung kannst du jederzeit wieder aufheben.

Übrigens, wenn eine Person Kritik äußert, sei es zu deinem Produkt oder deiner Dienstleistung, dann nütze dies als Chance zu einem ehrlichen Austausch anstatt sie Hals über Kopf zu blockieren. Vielleicht profitierst du davon und erkennst Verbesserungspotential. Auch deine Fans werden deine Offenheit und Kritikfähigkeit zu schätzen wissen. Denn seien wir uns mal ehrlich, wir alle machen Fehler und es ist sympathisch, dazu zu stehen.

Was passiert, wenn du den Nutzer erfolgreich blockiert hast?

Die geblockte Person kann immer noch deine Seite besuchen und Inhalte teilen. Aber es ist ihr nicht mehr möglich, Beiträge zu liken, zu kommentieren oder Nachrichten an dich zu senden. Auch ein Posten eigener Inhalte auf deiner Seite klappt nicht mehr.

Wie du Nutzer auf der Facebook-Seite blockieren kannst

Gehe folgendermaßen vor:

  1. Wechsle zum Profil deiner Seite.
  2. Klicke im Menü links auf „Einstellungen“.
  3. Dann auf „Privatsphäre“
  4. Dann auf „Blockieren“
  5. Dort kannst du deine Blockierungen verwalten und neben bestimmten Personen auch Apps oder Facebook-Seiten blockieren.

 

So, wir Socialmaniacs hoffen, du kannst nun wieder aufatmen. Falls nicht, melde dich bei uns: info@socialmania.at.

 

Facebook-Pixel

Facebook-Pixel für messbare Erfolge

Mit der Einrichtung eines Facebook-Pixels kannst du noch genauer auf Kundenwünsche eingehen und dadurch deinen Erfolg auf Facebook steigern. Das alles passiert meist unsichtbar im Hintergrund der Website. Moment, wirklich unsichtbar? Wenn du den Artikel bis zum Schluss liest, erfährst du, wieso das nicht ganz stimmt und warum das Facebook-Pixel aus Datenschutzsicht kritisch zu betrachten ist.

Facebook-Pixel

 

Was ist das Facebook-Pixel genau?

Facebook erstellt einen Code, der im Backend deiner Webseite hinterlegt wird. Dieser arbeitet im Hintergrund und bleibt für Besucher unsichtbar. Er verändert deine Webseite optisch dabei nicht. Dieser Tracking Code erlaubt es Facebook, deine Facebook-Fans und Besucher deiner Website besser zu analysieren – auf Deutsch gesagt „zu verfolgen“. Dazu sagen wir nur: Achtung DSGVO!

 

Mit dem Pixel zum Social Media-Erfolg?

Ein richtig installiertes Facebook-Pixel liefert dir wertvolle Informationen und Kennzahlen über deine Facebook- und Websitebesucher, die deine (potenziellen) Kunden sind. Nach erfolgreicher Hinterlegung des Pixels auf deiner Website wird es, ohne dass du es merkst, aktiv und sammelt hilfreiche Informationen über die Besucher. Das Facebook-Pixel verfolgt den Weg deiner Kunden, die sich auf deiner Facebook-Seite oder deiner Website bewegen. Dadurch können Rückschlüsse über Demografie, Interessen und Verhalten gezogen werden. Die Daten sind für die Anzeigenschaltungen besonders wertvoll. Du wirst deine Zielgruppe besser kennenlernen, ganz neue Einsichten erlangen und Aha-Momente erleben.

Facebook-Pixel

 

Was sind Fehler und Fallen beim Facebook-Pixel?

Der Klassiker: Das Facebook-Pixel wird nur auf einer Seite der Website eingepflegt und kann bei anschließenden Werbeanzeigen mit neuen Landingpages nicht mehr wirken. Dem kannst du durch Plugins Abhilfe schaffen.

Ein weitaus gröberer Fehler wäre es jedoch, die DSGVO in diesem Projekt außer Acht zu lassen. Denn es ist uns als Werbekunden, Website-Betreibern und Facebook-Nutzern kaum möglich Facebook zu prüfen, was die Verwendung der zur Verfügung gestellten Daten betrifft. Dieser Vorgang wäre also nur dann rechtskonform, wenn alle Websitebesucher über die Verwendung aufgeklärt werden. Dies geschieht meist in Form eines (oft nervigen) Pop-Ups. Ohne diese Vorabinformation geht jeder bei der Verwendung des Facebook-Pixels ein erhebliches rechtliches Risiko ein. Ein Popup wird allerdings oft als nervig empfunden und führt hin und wieder sogar zu erhöhten Absprungraten.

Facebook Pixel

So lieber Leser, nun musst du dich entscheiden: Welchen Weg wirst du wählen? Das charmante und äußerst hilfreiche Facebook-Pixel installieren oder doch die DSGVO-sichere Variante ohne Pixel? Bei dieser Entscheidung helfen wir – die Socialmaniacs – dir gerne weiter und unterstützen dich auch dabei, eine erfolgreiche Werbeanzeige zu platzieren. Wir stehen dir beratend zur Seite, um deinen Erfolg auf Facebook zu maximieren. Schreib uns dazu einfach eine Mail an info@socialmania.at – wir freuen uns, von dir zu lesen!