Social Media-Tipps

Die wichtigsten Social Media-Tipps

Im virtuellen Zeitalter ist die Betreuung eines Social Media-Accounts eine alltägliche Aufgabe. Doch wer ein Profil in den sozialen Netzwerken betreibt, sollte dies auch richtig tun. Die folgenden Social Media-Tipps helfen dir bei deinem professionellen und authentischen Auftritt im World Wide Web.

10 SOCIAL-MEDIA-TIPPS FÜR EINEN PROFESSIONELLEN ONLINE-AUFTRITT

Socialmania-Tipp 1: Wähle den richtigen Content – weniger ist mehr

Komplizierte Texte? Eintönige Bilder? Lange Videos? So wirst du deinen Follower nicht beeindrucken. Im Gegenteil – sie werden einfach weiterscrollen und nicht weiter über deinen Beitrag nachdenken. Online gilt daher das Motto: Weniger ist mehr! Eine kurze Bildbeschreibung mit passenden Emojis, ein attraktives Bild und ein knackiges Video kommen bei deiner Community viel besser an als komplizierter Content.

Socialmania-Tipp 2: Sei ein Vorbild

Du möchtest, dass sich deine Follower mit dir oder mit deinem Unternehmen identifizieren können? Dann solltest du auch online deine Werthaltungen vertreten und dadurch als Vorbild fungieren. Wenn du überzeugend wirkst, wird das deine Community beeindrucken.

Socialmania-Tipp 3: Inform, Entertain & Inspire – gib deinen Followern einen Mehrwert

Damit deine Beiträge nicht sofort wieder vergessen werden, musst du deinen Followern einen Mehrwert bieten. Das bedeutet, deine Postings sollten entweder informativ, unterhaltend oder inspirierend sein. Im Optimalfall gelingt es dir sogar, alle diese Eigenschaften in deinem Beitrag zu kombinieren.  

Socialmania-Tipp 4: Pflege deine Online-Freundschaften

Eine treue und interaktive Community ist weitaus wichtiger für deinen Online-Auftritt als viele, aber schweigsame Follower. Um deine virtuellen Freunde zu aktivieren, solltest du die Beziehungen aber auch dementsprechend pflegen. Gehe auf Meinungen und Kommentare ein, markiere besonders treue Follower und bedanke dich für hilfreiche Meldungen. Dadurch fühlt sich deine Community verstanden und wertgeschätzt.

Socialmania-Tipp 5: Achte auf regelmäßige Interaktion

Du hast vor einem halben Jahr zuletzt etwas gepostet und jetzt reagiert niemand mehr auf deine Beiträge? Kein Wunder, deine Follower haben dich vermutlich längst vergessen. Die virtuelle Welt ist weitaus kurzlebiger als die Realität. Nur wer seinen Followern regelmäßige und unterhaltsame Beiträge bietet, wird auch ihre Aufmerksamkeit behalten.

Socialmania-Tipp 6: Verwende visuelle Inhalte

Bilder und Videos bleiben deinen Followern langfristig in Erinnerung, Texte werden oftmals nicht durchgelesen oder schnell wieder vergessen. Wenn du einen Eindruck hinterlassen möchtest, tu dies mit visuellen Inhalten. Damit bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

Socialmania-Tipp 7: Finde den richtigen Zeitpunkt

Wusstest du, dass LinkedIn-Beiträge die am Donnerstag veröffentlicht werden, die höchste Reichweite erzielen? Weitere Info dazu bei unseren LinkedIn-Tipps.

Es gibt keine generellen Richtlinien, wann der perfekte Zeitpunkt für ein Posting ist. Am Anfang musst du es einfach ausprobieren. Poste zu verschiedenen Zeiten und werte dann aus, welche Postings am erfolgreichsten waren. Das gibt dir schon einen guten Hinweis darauf, wann deine Community offenbar am aktivsten ist.

Socialmania-Tipp 8: Authentizität vor Perfektion

Ein aufgesetztes Verhalten oder inszenierte Perfektion wird in den sozialen Netzwerken oftmals sofort durchschaut. Deine Follower wollen nicht sehen, wie unglaublich perfekt du bist. Fehler, Fettnäpfchen und kleine Fehler sind menschlich. Durch die Veröffentlichung von nicht-perfekten Inhalten wirkst du viel sympathischer und menschlicher. Das gefällt definitiv auch deinen Followern.

Socialmania-Tipp 9: Call-to-Action – vom Zuschauer zum Mitspieler

Nur zuschauen ist langweilig, deine Follower wollen Action. Gib ihnen die Möglichkeit, nicht nur Zuschauer, sondern Mitspieler auf deiner Social Media-Seite zu sein. Dadurch fühlen sie sich nicht nur unterhalten, auch das Zugehörigkeitsgefühl wird gestärkt. Durch eine regelmäßige Integration deiner Follower entstehen langfristige Online-Beziehungen und virtuelle Freundschaften.  

Socialmania-Tipp 10: Stay positive!

Eigene Probleme und Gründe zum Jammern haben deine Follower sowieso. Du musst sie demnach nicht durch negative Postings darauf aufmerksam machen. Teile stattdessen lieber motivierende Beiträge oder gib deinen Followern einen Grund zum Lachen. So bleibt deine Seite auch positiv in Erinnerung und wird nicht mit negativen Gefühlen assoziiert. Hierbei gilt aber dennoch auch. Tipp Nr. 8 nicht zu vergessen: zu perfekt und stets positiv ist nicht authentisch.

Du setzt bereits alle Tipps um und möchtest das Engagement auf deinem Social Media-Account aber noch weiter erhöhen? Dann kontaktiere uns unter info@socialmania.at. Wir Socialmaniacs nehmen deinen Online-Auftritt mal ein bisschen genauer unter die Lupe und machen auch dich zu einem Social Media-Profi.

Die wichtigsten Social Media-Kanäle

Geschützt: Die wichtigsten Social Media-Kanäle auf einen Blick

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Fun Facts über Social Media

Fun Facts über Social Media

Vor kurzem sind wir Socialmaniacs beim Recherchieren über eine Information von Mark Zuckerberg gestolpert, die uns staunen ließ. Gleich war der Ehrgeiz gepackt und wir wollten uns gegenseitig mit weiteren Fun Facts über Social Media übertrumpfen. Dabei ist eine beachtliche Sammlung zustande gekommen. Und natürlich wollen wir euch daran teilhaben lassen. Also holt euch ein Glas Wein, eine Tafel Schokolade, lehnt euch zurück und staunt über Einblicke in die virtuelle Welt der sozialen Medien, die euch zum Mittelpunkt auf der nächsten Party machen.

Fun Fact #1

Alle kennen den LIKE-Button auf Facebook. Aber wusstest du auch, dass dieser ursprünglich AWESOME-Button heißen sollte? Fast alle Mitarbeiter bei Facebook waren dafür, doch letztendlich hat sich Mark Zuckerberg dagegen entschieden. Ziemlich awesome, oder?

Fun Fact #2

Jemand, der auf Twitter eine Million oder mehr Follower hat wird auch „Twillionair“ genannt.

Fun Fact #3

Im Durchschnitt verbringen wir in unserem Leben 5 Jahre und 3 Monate in Sozialen Medien. Also ehrlich, so genau wollten wir’s jetzt auch nicht wissen!

Fun Fact #4

Kennst du den Grund, warum die Farbe von Facebook blau ist? Ganz einfach, das liegt an der Rot-Grün-Blindheit von Mark Zuckerberg. Dieser Fakt ist übrigens Auslöser für diesen Artikel hier gewesen.

Fun Fact #5

Instagram und Essen: Rate mal, welche Speise am häufigsten auf Instagram abgebildet wird. Pizza! Gefolgt von Sushi und Steak.

Fun Fact #6

Der ursprüngliche Name von Facebook war tatsächlich Facemash.

Fun Fact #7

YouTube war zunächst als Video Dating App angedacht und sollte Tune in Hook up heißen.

Fun Fact #8

Facebook zählt in den USA tatsächlich zu den Hauptgründen, die als Scheidungsursache angeführt werden.

Fun Fact #9

YouTube zelebriert den 1. April. Jedes Jahr werden Millionen User ausgetrickst. Beim ersten Mal stellten sie ihre Seite auf den Kopf.

Fun Fact #10

Als Snapchat 2011 gegründet wurde, hatte es einen viel niedlicheren Namen, nämlich Picaboo. Das wiederum kommt vom englischen Wort Peek-a-boo, was ein ein kindlicher Ausdruck für „Schau mal“ (guck-guck) ist.

Fun Fact #11

Auf Facebook kannst du die Systemsprache auf Pirat umschalten. Probier’s doch mal!

Fun Fact #12

LinkedIn gilt als das soziale Netzwerk mit dem höchsten Bildungsstand. Etwa die Hälfte der User haben einen Universitätsabschluss, die anderen 50 Prozent behaupten es.

Fun Fact #13

Inspiriert von Flickr, hatte Twitter zunächst auch einen anderen Namen angedacht: twttr. Alternative Optionen umfassten Twitch, Smssy und Friendstalker (wie sympathisch).

Fun Fact #14

Fast alle Snapchat-Nutzer (genauer gesagt 93 Prozent) haben schon mal ein Foto ihres Getränkes versendet.

Fun Fact #15

Erklärvideos (How-to-tutorials) gehören zu den beliebtesten Videokategorien auf YouTube. Am häufigsten gesucht wurde bisher How to kiss, gefolgt von How to tie a tie (Wie man eine Krawatte bindet).

Fun Fact #16

Instagram hatte vor dem Launch auch einen anderen Namen: Codename. Letztendlich disponierte man um und kreierte den Namen Instagram, in dem man die Worte insta camera und telegram verband.

Fun Fact #17

60 Prozent der Facebook-Nutzer würden ihr Profil löschen, wenn man ihnen dafür 500 Euro gibt. Du auch? Wir jedenfalls nicht!


Kennst du Fun Facts über Social Media? Dann schreib sie doch in einen Kommentar! Wir Socialmaniacs sind gespannt!

Tipps fuer LinkedIn-Artikel

8 Tipps für LinkedIn-Artikel

Das soziale Business-Netzwerk LinkedIn wächst stetig. Es ist mittlerweile ein mächtiges Werkzeug für Unternehmen geworden, die sich über die Plattform vernetzen, ihre Marke fördern und ihr Geschäft erweitern. Welche User sich auf LinkedIn tummeln findest du in unserem Blogbeitrag zu Social-Media Plattformen und deren Nutzer.

Um LinkedIn effizient zu nutzen, gilt es zu verstehen, welche Inhalte am besten funktionieren. Wir haben 300 LinkedIn-Artikel analysiert und verraten dir nun, zu welchem Ergebnis wir gekommen sind und wie du durch einfache Maßnahmen mehr Likes generierst.

Tipps fuer LinkedIn-Artikel

 

Tipp 1: Belebe deine LinkedIn-Artikel mit Bildern

Bilder wirken Wunder. Auch auf LinkedIn. Allein durch das Einfügen eines einzigen Bildes verdoppelt sich die Zahl der Aufrufe. Am besten performen Artikel mit 8 Beitragsbildern. Diese Artikel werden signifikant öfter geliked, kommentiert und geteilt.

Tipp 2: Gezielt aber nicht übermäßig Videos einsetzen

Obwohl LinkedIn das Einfügen von Videos erlaubt, zeigten unsere Analysedaten ganz klar, dass solche Artikel weniger Aufrufe generieren. Dennoch beleben Videos deinen Account und wenn du mit dem Video einen Mehrwert für deine Follower bieten kannst, dann nutze es auf alle Fälle!

Tipp 3: Achte auf die Länge deines Titels

Die Länge des Titels hat Einfluss auf die Anzahl der Aufrufe. Der optimale Titel hat zwischen 40 und 49 Zeichen, vor allem bei längeren Titeln sind Einbußen zu beobachten.

Tipp 4: Formuliere deine Überschriften richtig

Tatsächlich werden Fragen als Überschriften weniger oft angeklickt als Überschriften die Tipps oder eine Handlungsempfehlung suggerieren.

Schreibe also nicht:

Wie kannst du deine LinkedIn-Artikel effizienter gestalten?

Stattdessen:

8 Tipps für deine LinkedIn-Artikel

oder

Wie du deine Linked-Artikel effizienter gestaltest

Tipp 5: Organisiere Inhalte in 5 Abschnitte und setze jeweils Überschriften

Du weißt bestimmt, dass du deine LinkedIn-Artikel in einzelne Abschnitte gliedern sollst, jeweils versehen mit Überschriften (Headings H1, H2, H3 etc.). Damit liest sich jeder Artikel wesentlich leichter. Tatsächlich gibt es eine optimale Anzahl an Abschnitten/Überschriften, nämlich 5.

 

Tipps fuer LinkedIn-Artikel

Tipp 6: Achte auf die Länge deiner LinkedIn-Artikel

Dieses Ergebnis wird dich vielleicht überraschen. Bezüglich der optimalen Länge von Blogartikeln gibt es die unterschiedlichsten Ansichten, aber der Großteil der Experten rät zu Längen zwischen 600 bis 1000 Wörtern. Nicht so auf LinkedIn. LinkedIn-User sind offensichtlich Viel-Leser und bevorzugen 1.900-2.000 Wort-starke Artikel. Je länger, umso besser.

Tipp 7: Schreibe sachliche Texte

Am besten performen Artikel, die eine „neutrale“, sachliche Stimmung widerspiegeln. Sowohl positive als auch negative Emotionen resultieren in statistisch weniger Aufrufen. Likes und Kommentaren.

Tipp 8: Schreibe einfache Texte

Schreibe deine Texte so, als ob sie für ein Kind gedacht wären. Obwohl es sich bei LinkedIn um eine Business-Plattform handelt, werden leichtere Texte bevorzugt gelesen.

Am Schluss noch zwei Bonus-Tipps von uns:

Bonustipp 1: Veröffentliche deinen LinkedIn-Artikel am Donnerstag

Statistisch fährst du damit am besten. Wohlgemerkt: statistisch gesehen. Analysiere trotzdem immer selbst, wann deine Follower am aktivsten sind, und plane deine Beiträge entsprechend ein.

Bonustipp 2: Formuliere einen aussagekräftigen Slogan für dein Profil

Wenn LinkedIn-User deinen Slogan lesen, sollten sie sofort wissen, was du ihnen anbieten kannst. Vermeide hier also unspezifische oder allgemeine Angaben. Wenn du verschiedene Dienstleistungen anbietest, kannst du auch je nachdem worauf du den Fokus gerade legst, den Slogan 1-2 mal im Jahr variieren.

Versuche doch, deine nächsten Artikel nach diesen Schreibregeln zu verfassen! Und berichte uns über deine Resultate! Viel Erfolg!

Social Media Im Corporate Design

Social Media-Beiträge im Corporate Design

Unser Kunde Roman von Kopfkino Productions wollte den Look seiner Facebook-Beiträge aufpeppen. Einheitlich gestaltet und mit seinen Corporate-Farben versehen – so seine Vorgaben.

Rasch die dazu nötige Information eingeholt, und schon entwickelten wir verschiedene Sujets für Roman:

Corporate-Identity in Social Media-Beiträgen: ALT
Corporate Design: Kopfkino im Alltag
Corporate-Identity in Social Media-Beiträgen
Auch ein Spruch des Tages kann gebrandet werden
Corporate-Identity in Social Media-Beiträgen
Gewinnspiel im Corporate Design

 

Warum ist es wichtig, Beiträge zu „branden“?

Roman ist vom Ergebnis begeistert. Der neue Look gefällt ihm. Aber ein Corporate Design-Branding ist aus verschiedenen Gründen wichtig, nicht nur, „weil’s gefällt.“

Um sich als Unternehmen professionell zu positionieren, ist auch die Gestaltung des eigenen Social Media-Auftritts entscheidend. Ein wesentlicher Parameter für eine erfolgreiche Social Media-Strategie ist das unverwechselbare Corporate Branding einzelner Beiträge, d.h. der Aufbau eines konsistenten Markenbildes.

Gebrandete Beiträge sind ein Blickfang, erwecken das Interesse deiner Fans und sorgen für hohen Wiedererkennungswert und Bekanntheit. Sie verankern sozusagen deine Marke im Kopf des Social Media-Users.

Gerade in der flüchtigen und dynamischen Social Media-Kommunikation ist es erforderlich, stimmige Maßnahmen zu ergreifen, um eine konsistente Markenpräsenz zu entwickeln. Ein durchdachtes Konzept unterstützt dabei, eine Marke mit gewünschten Botschaften zu untermauern und mit vertrauensschaffenden Emotionen zu assoziieren.

Kurz: Gebrandete Beiträge machen eine Marke erlebbar, schaffen Vertrauen und Glaubwürdigkeit, stärken die Kundenbindung und gewinnen langfristig neue Kunden.

 

Ein weiterer Vorteil von Corporate Design

Ein einheitliches Markenbild weist einen weiteren, nicht zu unterschätzenden Vorteil auf: Sobald die Konzeptionsarbeit erledigt ist, sparst du eine Menge Zeit (und damit auch Geld) ein. Denn die gewählte Darstellung kann beibehalten und bei jeder weiteren Beitragserstellung als Vorlage genommen werden.

 

Was gehört zu einem gelungenen Social Media-Beitrag im Corporate Design?

Ein erfolgreiches Branding beinhaltet das gesamte Erscheinungsbild einer Marke. Dazu gehören die visuellen Elemente wie Logo, Claim, Schrift und Farben und natürlich die gesamte Bildsprache. Auch die Sprache, Anrede, Tonalität und der Stil des Textes gehören zur Corporate Identity. Erst die Summe all dieser Elemente führt zum unverwechselbaren und erfolgreichen Social Media-Auftritt.

Das Branding kannst du natürlich auch bei den jeweiligen Werbekampagnen berücksichtigen. Doch das ist ein anderes Thema, das wir für Facebook beispielhaft in unserem Blogartikel zum Werbeanzeigenmanager behandelt haben.

Du möchtest mehr über die Möglichkeit erfahren, auch deine Social Media-Beiträge unverwechselbar zu gestalten und dein Unternehmen fest in den Köpfen deiner Fans zu verankern? Dann melde dich bei uns unter info@socialmania.at!