Influencer

Influencer – ein ganz normaler Beruf

Das digitale Zeitalter hat einiges verändert – neue Hobbies, neue Möglichkeiten zur Kommunikation und neue Berufe. Einer dieser neuen Berufe war Influencer. Wenn vor 30 Jahren jemand behauptet hätte, er verdiene sein Geld mit dem Posieren vor teuren Autos, mit Luxusreisen und Markenkleidung, hätte man ihn vermutlich ausgelacht. Heutzutage ist dieser Job genauso gut etabliert wie der des Buchhalters oder Lehrers. Es sieht zwar oft sehr einfach aus, ist in Wirklichkeit aber harte Arbeit.

Was kennzeichnet einen Influencer?

Influencer erkennt man vor allem an ihrer starken Präsenz in den sozialen Medien. Meistens sind sie nicht nur in einem sozialen Netzwerk vertreten, sondern in mehreren gleichzeitig. Dadurch haben sie die Chance, ein umso größeres Publikum mit ihren Beiträgen zu erreichen. Wenn du also nach ihnen suchst, wirst du auf Instagram, TikTok, Facebook, oder YouTube definitiv fündig.

Zudem zeichnen sich Influencer durch ihre hohe Anzahl an Followern aus. Viele User sehen, liken, teilen und kommentieren ihre Beiträge, wodurch sie einen großen Einfluss auf die Gesellschaft haben und deshalb auch eine große Verantwortung tragen.

Influencer

Doch Influencer ist nicht gleich Influencer. Wie in jedem Berufsfeld gibt es auch hier eine Hierarchie. Nur wer viel Zeit und Mühe investiert, schafft es wirklich bis ganz nach oben:

  • Everyday Influencer: Privatpersonen mit bis zu 5.000 Follower
  • Micro Influencer: Followerzahl zwischen 5.000 und 10.0000
  • Macro Influencer: zwischen 10.000 und 1 Mio. Follower
  • Mega Influencer: werden auch Testimonial oder Celebrity genannt, haben mehr als 1 Mio. Follower

Influencer-Marketing in Zahlen

Das Team von Clearcode hat sich den Influencer-Markt 2023 genauer angesehen und liefert interessante aktuelle Zahlen:

  • bis 2025 wird der Markt für Influencer-Marketing 22,3 Mrd. US-Dollar schwer sein
  • der ROI von Influencer-Marketing beträgt 6,50 USD pro 1 USD, der ausgegeben wird

Influencer-Marketing für Unternehmen

Unterschätze nie die Influencer! Denn auch als Unternehmen kannst du von ihnen profitieren. Influencer-Marketing hat in den vergangenen Jahren enorm an Bedeutung gewonnen und bietet einige wesentliche Benefits für Unternehmen.

Influencer

Starker Einfluss und große Reichweite – was will man mehr von einer Marketing-Kampagne?

Wieso sollten Influencer ihre enorme Reichweite ausschließlich für sich selbst nutzen? Bei einer Kooperation zwischen Internet-Profi und Unternehmen können beide Seiten nur gewinnen. Das Bewerben und Teilen positiver Erfahrungen mit deinen Produkten macht zahlreiche Follower weltweit auf dein Unternehmen aufmerksam. Wenn der Beitrag des Influencers seriös und ansprechend gestaltet ist, wird das zahlreiche Social Media-User dazu veranlassen, deine Produkte ebenfalls zu kaufen. Vor allem langfristige Partnerschaften können sehr rentabel für dein Unternehmen sein.

Was Influencer übrigens bestens beherrschen, ist das Setzen von Hashtags für eine enorme Sichtbarkeit. Welche Hashtags wichtig sind und welche man lieber unterlassen sollte, erfährst du in unserem nächsten Artikel.

Werbung auf Vertrauensbasis

Nicht ohne Grund belegt Mundpropaganda den ersten Platz bei der Liste der effizientesten Werbemethoden. Persönlichen Empfehlungen wird deutlich mehr Vertrauen geschenkt als klassischen Werbeformaten des Unternehmens. Ob nun ein Influencer auf Social Media oder ein Bekannter im Freundeskreis von den eigenen Erfahrungen berichtet, behandeln gerade junge Leute in der Regel gleichwertig.

AdBlocker – kein Problem mehr für dein Unternehmen!

Hast du schon einmal viel Zeit und Geld in deine Online-Werbung investiert, nur um herauszufinden, dass diese durch AdBlocker verborgen wird? Heutzutage sind derartige Werbeblocker für viele Unternehmen mit digitalen Werbekampagnen ein Problem. Influencer-Marketing kann hierbei die perfekte Lösung für dich sein. Da deine Botschaft zusammen mit dem Content des Influencers auf den diversen Netzwerken verbreitet wird, besteht keine Gefahr, dass sie von Werbefiltern blockiert wird. Das bedeutet, dass jeder Follower, der sich den Beitrag näher ansieht, dein Produkt darin bemerken wird.


Wenn du mehr über die Vorteile von Kooperationen mit Influencern oder Influencer-Marketing für dein Unternehmen erfahren möchtest, kontaktiere uns unter info@socialmania.at. Gemeinsam stürzen wir uns in ein spannendes Abenteuer in der Social Media-Welt.

Die wichtigsten Social Media-Kanäle

Geschützt: Die wichtigsten Social Media-Kanäle auf einen Blick

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Fun Facts über Social Media

Fun Facts über Social Media

Vor kurzem sind wir Socialmaniacs beim Recherchieren über eine Information von Mark Zuckerberg gestolpert, die uns staunen ließ. Gleich war der Ehrgeiz gepackt und wir wollten uns gegenseitig mit weiteren Fun Facts über Social Media übertrumpfen. Dabei ist eine beachtliche Sammlung zustande gekommen. Und natürlich wollen wir euch daran teilhaben lassen. Also holt euch ein Glas Wein, eine Tafel Schokolade, lehnt euch zurück und staunt über Einblicke in die virtuelle Welt der sozialen Medien, die euch zum Mittelpunkt auf der nächsten Party machen.

Fun Fact #1

Alle kennen den LIKE-Button auf Facebook. Aber wusstest du auch, dass dieser ursprünglich AWESOME-Button heißen sollte? Fast alle Mitarbeiter bei Facebook waren dafür, doch letztendlich hat sich Mark Zuckerberg dagegen entschieden. Ziemlich awesome, oder?

Fun Fact #2

Jemand, der auf Twitter eine Million oder mehr Follower hat wird auch „Twillionair“ genannt.

Fun Fact #3

Im Durchschnitt verbringen wir in unserem Leben 5 Jahre und 3 Monate in Sozialen Medien. Also ehrlich, so genau wollten wir’s jetzt auch nicht wissen!

Fun Fact #4

Kennst du den Grund, warum die Farbe von Facebook blau ist? Ganz einfach, das liegt an der Rot-Grün-Blindheit von Mark Zuckerberg. Dieser Fakt ist übrigens Auslöser für diesen Artikel hier gewesen.

Fun Fact #5

Instagram und Essen: Rate mal, welche Speise am häufigsten auf Instagram abgebildet wird. Pizza! Gefolgt von Sushi und Steak.

Fun Fact #6

Der ursprüngliche Name von Facebook war tatsächlich Facemash.

Fun Fact #7

YouTube war zunächst als Video Dating App angedacht und sollte Tune in Hook up heißen.

Fun Fact #8

Facebook zählt in den USA tatsächlich zu den Hauptgründen, die als Scheidungsursache angeführt werden.

Fun Fact #9

YouTube zelebriert den 1. April. Jedes Jahr werden Millionen User ausgetrickst. Beim ersten Mal stellten sie ihre Seite auf den Kopf.

Fun Fact #10

Als Snapchat 2011 gegründet wurde, hatte es einen viel niedlicheren Namen, nämlich Picaboo. Das wiederum kommt vom englischen Wort Peek-a-boo, was ein ein kindlicher Ausdruck für „Schau mal“ (guck-guck) ist.

Fun Fact #11

Auf Facebook kannst du die Systemsprache auf Pirat umschalten. Probier’s doch mal!

Fun Fact #12

LinkedIn gilt als das soziale Netzwerk mit dem höchsten Bildungsstand. Etwa die Hälfte der User haben einen Universitätsabschluss, die anderen 50 Prozent behaupten es.

Fun Fact #13

Inspiriert von Flickr, hatte Twitter zunächst auch einen anderen Namen angedacht: twttr. Alternative Optionen umfassten Twitch, Smssy und Friendstalker (wie sympathisch).

Fun Fact #14

Fast alle Snapchat-Nutzer (genauer gesagt 93 Prozent) haben schon mal ein Foto ihres Getränkes versendet.

Fun Fact #15

Erklärvideos (How-to-tutorials) gehören zu den beliebtesten Videokategorien auf YouTube. Am häufigsten gesucht wurde bisher How to kiss, gefolgt von How to tie a tie (Wie man eine Krawatte bindet).

Fun Fact #16

Instagram hatte vor dem Launch auch einen anderen Namen: Codename. Letztendlich disponierte man um und kreierte den Namen Instagram, in dem man die Worte insta camera und telegram verband.

Fun Fact #17

60 Prozent der Facebook-Nutzer würden ihr Profil löschen, wenn man ihnen dafür 500 Euro gibt. Du auch? Wir jedenfalls nicht!


Kennst du Fun Facts über Social Media? Dann schreib sie doch in einen Kommentar! Wir Socialmaniacs sind gespannt!

Nutzung von Social Media

Geschützt: Nutzung von Social Media Plattformen nach Altersgruppen – Statistische Daten von Österreich

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