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Die Sozialen Netzwerke der jungen Generation

Die Sozialen Netzwerke der jungen Generation

TikTok, Snapchat & Co. – die sozialen Netzwerke der jungen Generation

Jung, dynamisch, aufgeschlossen und immer auf der Suche nach neuen Trends. So in etwa könnte man eine jugendliche Zielgruppe definieren. Du möchtest durch deine Beiträge auf Social Media Personen erreichen, auf die diese Beschreibung passt? Dann solltest du dir gut überlegen, mit welcher Social Media-Plattform dir das am Besten gelingen könnte.

Such mich nicht auf Facebook, dort findest du nur meine Eltern!

Obwohl Facebook immer noch die meisten aktiven User hat, wird dieses soziale Netzwerk von der jungen Generation als „Elternnetzwerk“ betrachtet und eher gemieden. Oftmals ist es für Teenager nicht besonders cool, wenn die eigenen Eltern ihre Bilder liken, kommentieren oder lustige Babyfotos posten und „ihren kleinen Schatz“ darin markieren. Aber zum Glück für alle Jugendlichen gibt es ja noch eine Vielzahl anderer sozialer Netzwerke. Demnach überlassen die jungen Social Media-User Facebook gerne der älteren Generation überlassen, während sie sich anderen Plattformen austoben können.

TikTok – die Nummer 1 der sozialen Netzwerke der jungen Generation

TikTok hat sich in den vergangenen Jahren zu dem beliebtesten sozialen Netzwerk der jungen Generation in entwickelt. In Österreich sind über 70% der 6-19-jährigen auf TikTok aktiv. In der Altersgruppe 20-29 Jahre sind es 60% (Quelle: Statista 2022). Die kurzen, selbstgedrehten Videos mit Musik verbreiten gute Laune und sorgen für witzige Momente. Mehr und mehr findet man jedoch auch ernsthaftere Inhalte wie Tipps zum Umgang mit Stress oder Lerntipps. Auch bei größeren Unternehmen hat es sich mittlerweile herumgesprochen, dass man die junge Zielgruppe am besten über TikTok erreicht. Dabei muss man nicht einmal singen und tanzen. Wichtig ist es, kreative Inhalte zu liefern, auf die sich die Follower freuen.

Die Sozialen Netzwerke der jungen Generation

YouTube – das Fernsehen der jungen Generation

Wer versucht eine junge Zielgruppe über Werbeschaltungen im Fernsehen zu erreichen, kann sich das Geld eigentlich auch sparen. Denn Teenager heutzutage sind nicht interessiert am klassischen Kabelfernsehen – sie wollen mehr. Und das finden sie auf der Onlineplattform YouTube. Die neusten Musikvideos, hilfreiche Lernvideos, Videos von Influencern oder irgendwelche schwachsinnigen Katzenvideos – das Angebot dieses Netzwerks scheint unendlich groß zu sein. Die Kombination aus der Vielzahl von verschiedensten Beiträgen und die unkomplizierte Nutzung von YouTube über Smartphone, Tablet oder Laptop machen diese Plattform vor allem für Jugendliche besonders attraktiv.

Du möchtest genau diese Zielgruppe ansprechen? Dann investiere das Budget, das ursprünglich für Fernsehwerbung oder Anzeigen in Zeitungen gedacht war, lieber in YouTube-Ads. Die Wahrscheinlichkeit, dass du die jugendliche Zielgruppe so erreichst, ist um ein Vielfaches höher.

Die Sozialen Netzwerke der jungen Generation

Snapchat – Nachrichten mit Ablaufdatum

Ein lustiger Filter, der das Gesicht verzieht, ein peinliches Selfie, das der Empfänger nur für ein paar Sekunden sehen kann und unterhaltsame Videos aus dem alltäglichen Leben der Freunde – Jugendliche lieben Snapchat. Obwohl diese Plattform bereits seit einigen Jahren von zahlreichen begeisterten und überwiegend jungen Personen genutzt wird, verwenden nur wenige Unternehmen dieses Netzwerk, um mit Generation Z in Kontakt zu treten. Das ist eigentlich schade, denn der direkte Kontakt zur jungen Zielgruppe kann bei keinem anderen Kanal so leicht hergestellt werden wie bei Snapchat.

Was haben alle diese Plattformen gemeinsam?

Wer die junge Generation erreichen möchte, muss sich über Folgendes bewusst sein: Bild ist attraktiver als Text. Die sogenannten „Digital Natives“ werden im Sekundentakt mit Informationen bombardiert. Damit die gesehenen Informationen auch tatsächlich im Gedächtnis bleiben, müssen sie herausstechen. Viele Jugendliche scrollen daher bei einem langen Text einfach weiter und beachten den Inhalt nicht wirklich. Eine auffällige visuelle Darstellung hingegen bleibt dem jungen Social Media-User eher in Erinnerung.

Du möchtest die perfekten sozialen Netzwerke der jungen Generation für dein Unternehmen finden? Wir Socialmaniacs machen uns gerne mit dir zusammen auf die Suche danach. Unter info@socialmania.at sind wir jederzeit bereit, uns mit dir in ein Abenteuer zu stürzen. Übrigens sind wir auf Anfrage gerne bereit, dir unseren Spezialartikel Nutzung von Social Media Plattformen nach Altersgruppen – Statistische Daten von Österreich freizuschalten.

Auswahl des richtigen Social Media-Netzwerks

Geschützt: Auswahl des richtigen Social-Media-Kanals für dein Unternehmen

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Fun Facts über Social Media

Fun Facts über Social Media

Vor kurzem sind wir Socialmaniacs beim Recherchieren über eine Information von Mark Zuckerberg gestolpert, die uns staunen ließ. Gleich war der Ehrgeiz gepackt und wir wollten uns gegenseitig mit weiteren Fun Facts über Social Media übertrumpfen. Dabei ist eine beachtliche Sammlung zustande gekommen. Und natürlich wollen wir euch daran teilhaben lassen. Also holt euch ein Glas Wein, eine Tafel Schokolade, lehnt euch zurück und staunt über Einblicke in die virtuelle Welt der sozialen Medien, die euch zum Mittelpunkt auf der nächsten Party machen.

Fun Fact #1

Alle kennen den LIKE-Button auf Facebook. Aber wusstest du auch, dass dieser ursprünglich AWESOME-Button heißen sollte? Fast alle Mitarbeiter bei Facebook waren dafür, doch letztendlich hat sich Mark Zuckerberg dagegen entschieden. Ziemlich awesome, oder?

Fun Fact #2

Jemand, der auf Twitter eine Million oder mehr Follower hat wird auch „Twillionair“ genannt.

Fun Fact #3

Im Durchschnitt verbringen wir in unserem Leben 5 Jahre und 3 Monate in Sozialen Medien. Also ehrlich, so genau wollten wir’s jetzt auch nicht wissen!

Fun Fact #4

Kennst du den Grund, warum die Farbe von Facebook blau ist? Ganz einfach, das liegt an der Rot-Grün-Blindheit von Mark Zuckerberg. Dieser Fakt ist übrigens Auslöser für diesen Artikel hier gewesen.

Fun Fact #5

Instagram und Essen: Rate mal, welche Speise am häufigsten auf Instagram abgebildet wird. Pizza! Gefolgt von Sushi und Steak.

Fun Fact #6

Der ursprüngliche Name von Facebook war tatsächlich Facemash.

Fun Fact #7

YouTube war zunächst als Video Dating App angedacht und sollte Tune in Hook up heißen.

Fun Fact #8

Facebook zählt in den USA tatsächlich zu den Hauptgründen, die als Scheidungsursache angeführt werden.

Fun Fact #9

YouTube zelebriert den 1. April. Jedes Jahr werden Millionen User ausgetrickst. Beim ersten Mal stellten sie ihre Seite auf den Kopf.

Fun Fact #10

Als Snapchat 2011 gegründet wurde, hatte es einen viel niedlicheren Namen, nämlich Picaboo. Das wiederum kommt vom englischen Wort Peek-a-boo, was ein ein kindlicher Ausdruck für „Schau mal“ (guck-guck) ist.

Fun Fact #11

Auf Facebook kannst du die Systemsprache auf Pirat umschalten. Probier’s doch mal!

Fun Fact #12

LinkedIn gilt als das soziale Netzwerk mit dem höchsten Bildungsstand. Etwa die Hälfte der User haben einen Universitätsabschluss, die anderen 50 Prozent behaupten es.

Fun Fact #13

Inspiriert von Flickr, hatte Twitter zunächst auch einen anderen Namen angedacht: twttr. Alternative Optionen umfassten Twitch, Smssy und Friendstalker (wie sympathisch).

Fun Fact #14

Fast alle Snapchat-Nutzer (genauer gesagt 93 Prozent) haben schon mal ein Foto ihres Getränkes versendet.

Fun Fact #15

Erklärvideos (How-to-tutorials) gehören zu den beliebtesten Videokategorien auf YouTube. Am häufigsten gesucht wurde bisher How to kiss, gefolgt von How to tie a tie (Wie man eine Krawatte bindet).

Fun Fact #16

Instagram hatte vor dem Launch auch einen anderen Namen: Codename. Letztendlich disponierte man um und kreierte den Namen Instagram, in dem man die Worte insta camera und telegram verband.

Fun Fact #17

60 Prozent der Facebook-Nutzer würden ihr Profil löschen, wenn man ihnen dafür 500 Euro gibt. Du auch? Wir jedenfalls nicht!


Kennst du Fun Facts über Social Media? Dann schreib sie doch in einen Kommentar! Wir Socialmaniacs sind gespannt!